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Ein niedriger Wasserpegel und nur noch wenige Schiffe im Hafen bescherten uns Kultur und eine exzellente Schloßführung in Salem.

Wie jedes Jahr stand auch dieses Jahr das Absegeln im September an, nur dieses Jahr waren aufgrund des niedrigen Pegels nur noch wenige Schiffe im Hafen, denn Petrus sorgte leider nicht für genügend Wasser im See. Für eine Alternative wurde gesorgt und wir trafen uns im Schloß Salem zur Führung.

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Zwei Gruppen waren unterwegs, das Schloß von innen kennen zu lernen.  Prälatur, Bibliothek, Bet- und Kaisersaal sowie das Salemer Münster haben begeistert und noch manche Diskussion und Gesprächsstoff beim Abendessen begleitet.

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Bibliothek

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Betsaal

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Münster

Anschließend trafen wir uns in unserem schönen Hafen um 18:15 Uhr für den Apero um auf die Saison 2022 anzustoßen.

Herzliche Begrüßungsworte fand unser 1. Vorsitzender Dr. Gerd Richter und erläuterte uns wie die sich seit 1951 stetig anwachsende Anzahl an Sonnenstunden auf den Pegel des Bodensees auswirkte bis hin zum Absegeln auf dem Trockenen! Ein Entfernen der eingespülten Sedimente aus dem Hafen würde zu einer Saisonverlängerung von bis zu 30 Tagen führen und darum wird sich der Vorstand dieses Themas auch annehmen. Alle erhoben das Glas auf die nächste Saison, die hoffentlich weniger Sonne und somit mehr Wasser in den See bringt.

Den Abend ließen wir im Jägerhof (Traktormuseum) mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

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Der Sonntag brachte mit tollem Wind noch ein paar Schiffe dazu, die Gunst der Stunde zu nutzen und die Zeit auf dem See nochmal zu genießen.

Gut besucht und traditionell gab es Zwiebelkuchen und Suser sowie Kaffee und wunderbaren Kuchen von Inge, Hildegard, Corinna und Lena. Ein großes Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses besonderen „Absegelns“ beigetragen haben; es war wie immer ein schönes Erlebnis!

 

 

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